New Universal Football

New Universal Football ähnelt dem Fußballsport.

Die Grundart des Spiels

Es spielen grundsätzlich zwei Mannschaften gegeneinander.

Jede Mannschaft beginnt mit 11 Spielern, einer davon beginnt als Torwart.

Die Nettospieldauer

Ein Spiel dauert maximal netto 2 x 45 Minuten (zwei Halbzeiten).

Die laufende Zeit wird bei Spielunterbrechungen sofort angehalten.

Die Zeit läuft im Countdown Modus ab.

Es gibt keine Nachspielzeit.

Die Anstoßzeit

Jedes Spiel wird auf einem Samstag 15:30 Uhr Ortszeit angestoßen.

Die Bruttospieldauer

Ein Spiel dauert maximal brutto 7 Tage.

Spätestens am folgenden Samstag um 15:30h Ortszeit

wird das Spiel beendet.

Hin- und Rückspiel / Heim- und Auswärtsspiel

Aus Sicht einer Mannschaft liegen genau 14 Tage zwischen dem Anstoß des Heimspiels und dem Anstoß des Auswärtsspiels.

Die Sieger der Runden 1 bis 7  stehen nach maximal 21 Tagen fest.

Es gibt keine Auswärtstorregelung.

Es gibt keine Verlängerung.

Es gibt kein 11m-Schießen.

Bei Gleichstand nach Hin- und Rückspiel entscheidet der NUFA Kunde.

(>) INTERACTIVE live!

Sieger nach Beendigung einer Runde ist…

die Mannschaft, die mindestens 1 Tor mehr als der Gegner geschossen hat, oder…

die Mannschaft, für die die NUFA Kunden stimmen.

Sofortiger Sieger ist…

eine Mannschaft, wenn sie höchstens mit 9 Toren zurückliegt und

ein Spieler des Gegners auf dem Platz stirbt,

oder…

eine Mannschaft, die mit 10 Toren oder mehr führt und

ein eigener Spieler auf dem Platz stirbt.

Es zählt der Spieler, bei dem die Ärzte als erstes den Tod feststellen.

Sterben zwei Spieler von je einer Mannschaft gleichzeitig,

werden sie ersetzt, und es geht mit 11 gegen 11 weiter.

Sollte im Rückspiel genau dieselbe, aber umgekehrte Situation eintreten,

gewinnt die Mannschaft, für die die NUFA Kunden stimmen.

Der / Die Spieler

Jeder (männliche) Spieler, bei dem das Alter durch

eine Handwurzeluntersuchung auf mindestens 16 Jahren festgestellt wurde,

ist spielberechtigt und kann von jedem nationalen NUFA Verband verpflichtet werden.

Spieler müssen nicht die Staatsangehörigkeit

des Landes haben, für das sie antreten.

Das NUF Regelwerk

Das NUF Regelwerk ähnelt dem Fußballsport.

Das Spielfeld

Das Spielfeld ist genau 100 m lang.

Das Spielfeld ist genau 70 m breit.

Es wird auf Naturrasen gespielt.

Das Spielfeld wird von vier weißen, genau √250 cm breiten Linien eingerahmt.

Sie gehören zum Spielfeld.

Sie sind jeweils genau 15 m von den ersten Sitzreihen für Zuschauer entfernt.

Die langen Linien heißen Außenlinie, die kürzeren Torlinie.

Auf den zwei Torlinien stehen mittig angeordnet je ein Tor.

Tore müssen aus Elfenbein ähnlichem Material bestehen.

Tore haben eine Latte, die die zwei Pfosten verbindet.

Alle drei sind im Querschnitt rund.

Der Durchmesser von Latte und Pfosten

beträgt genau √250 cm.

Das lichte Maß zwischen den Pfosten

beträgt genau 1 + √40 m.

Das lichte Maß zwischen Latte und Boden

beträgt genau 1 + √2 m.

Tore haben keine Netze.

Das Spielfeld hat vier Ecken.

Das Spielfeld hat keine Fahnen.

In der Mitte einer gedachten Diagonalen zwischen zwei sich

gegenüberliegenden Ecken befindet sich der Anstoßpunkt.

Der Durchmesser des Anstoßpunktes

beträgt genau 2 x √250 cm.

Von jeder Torlinie genau 20 m Richtung Anstoßpunkt entfernt,

verläuft parallel zu den Torlinien je eine Strafstoßlinie,

die genau √250 cm breit ist und den Strafraum abschließt.

Die Tor-, Strafstoß- und Teile der Außenlinien begrenzen die zwei Strafräume.

Von jeder Torlinie genau 10 m Richtung Anstoßpunkt entfernt,

verläuft parallel zu den Torlinien je eine Mauerlinie,

die genau √250 cm breit ist und den Torraum abschließt.

Die Tor-, Mauer- und Teile der Außenlinien begrenzen die zwei Torräume.

Der Ball

Es wird mit 1 / EINEM (!!!) kugelförmigen Ball gespielt.

Das Obermaterial muss aus Kängeruhleder verarbeitet sein.

Der Umfang muss 69 Zentimeter betragen.

Bei Spielbeginn darf das Gewicht 444 Gramm nicht übersteigen.

Der Ball muss mit einem Überdruck von 1 bar gefüllt sein.

Beide Trainer müssen Flickutensilien zum Spiel mitbringen.

Es gibt (im Stadion) keine Balljungen.

Die Bekleidung

Die Spielbekleidung besteht aus Trikot, Shorthose,

Stutzstrümpfen und Schraubstollenschuhen.

Mindestlänge der Stollen: 14 cm.

Das Trikot der Feldspieler darf nicht komplett aus den Farben

Schwarz, Weiß oder irgenwelchen Neonfarben bestehen.

Alle anderen Farbkombinationen sind erlaubt.

Ausnahme: Der Spieler mit der Nummer 6 der Heimmannschaft

trägt ein neon-rotes Trikot, der Spieler mit der Nummer 6

der Auswärtsmannschaft ein neon-gelbes Trikot.

Die Shorthose MUSS einfarbig sein.

Die Stutzstrümpfe MÜSSEN einfarbig sein.

Die Schraubstollenschuhe sind aus

Kängeruhleder gefertigt und zu 100% schwarz.

Die Oberbekleidung einer Mannschaft ist sichtbar

von 1 - 22 durchnummeriert.

Die Startelf

Jeder Trainer deklariert bis 1 Stunde vor dem Anstoß

seine Startelf (10 Feldspieler und einen Torwart) und

einen sich in der Startelf befindlichen Feldspieler als Kapitän.

Spielerwechsel

Der Trainer kann während des Spiels beliebig oft Spieler aus- und einwechseln.

Ausgewechselte Spieler dürfen wieder eingewechselt werden.

Das Spiel muss hierfür nicht unterbrochen sein,

die Wechsel können fliegend getätigt werden.

Der Torwart

Nur der Torwart darf Handschuhe tragen.

Er darf den Ball nur im Torraum mit seinen Händen spielen.

Sein Trikot MUSS neonfarben sein.

Der Spieler mit der Nummer 6

Jeder Trainer muss pro Spiel einen Spieler mit der Nummer 6 nominieren.

Dieser kann in der Startelf stehen oder ein- und ausgewechselt werden.

Der Trainer kann in jedem Spiel einen anderen Spieler mit der Nummer 6 nominieren.

Der Spieler mit der Nummer 6 hat in jedem Spiel eine rote Karte Bonus.

Erhält er die erste rote Karte durch die NUFA Kunden, darf er weiterspielen.

Sollte er im Laufe des Spiels die zweite rote Karte erhalten,

ist er SOFORT vom Wettbewerb ausgeschlossen.

(>) Die rote Karte

Der Kapitän

Der Kapitän muss eine neongelbe NUFA Armbinde mit

schwarzem/n Punkt(en) am Oberarm sichtbar tragen.

Die Anzahl der Punkte resultiert aus der Anzahl der Nominierungen zum Kapitän

im laufenden Wettbewerb.

Die Kapitänsknöpfe (KK)

Der Kapitän erhält bei der NUFA Zeremonie

von einem NUFA Offiziellen ein Armband mit

einem roten und einem grünen Knopf überreicht.

Dieses Armband hat er während des Spiels an seinem Körper zu tragen.

Der Kapitän übermittelt per Knopfdruck der NUFA Sendezentrale Reklamationen > Unterbrechungen.

Der Trainer hat für eventuell nötige Ersatzbatterien Sorge zu tragen.

Der Kapitän kann genau 20 Mal pro Halbzeit das Spiel

per rotem Knopfdruck dann unterbrechen, wenn er meint,

dass ein Regelverstoß vorliegt.

(>) Regelverstöße

Der Kapitän kann auch per grünem Knopfdruck

einer Reklamation des gegnerischen Kapitäns zustimmen.

Dann erhält er einen roten Zusatzknopfdruck.

Drücken bei einer Reklamation beide Kapitäne den roten Knopf,

entscheiden die NUFA Kunden.

(>) INTERACTIVE live!

Die Schiedsrichter

Es gibt (auf dem Spielfeld / im Stadion) keine Schiedsrichter.

Vor dem Anstoß

Die Seitenwahl hat immer die Heimmannschaft,

den ersten Anstoß die Auswärtsmannschaft.

Der Anstoß

Ein Anstoß erfolgt jeweils zu Beginn einer Halbzeit und

nach einem Tor (für die Mannschaft, die ein Tor hinnehmen musste).

Vor dem Anstoß müssen sich die Spieler der verteidigenden Mannschaft

in ihrem Strafraum aufhalten.

Die Spieler der anstoßenden Mannschaft dürfen überall auf dem Spielfeld stehen,

ein Spieler muss den Ball anstoßen.

Das Signal zu einem Anstoß erfolgt per 10 sec Countdown und

einem Signalton bei „0“ über Videowürfel und Lautsprecher.

Unterbrechungen

Das Spiel wird / ist unterbrochen und / oder die Zeit angehalten, wenn...

a) der Ball im Seiten- oder Toraus ist;

b) der Torwart den Ball in den Händen hält;

c) der Ball die Torlinie überquert hat;

d) der Kapitän einer Mannschaft seinen roten Knopf drückt.

Das Spiel / Die Zeit läuft wieder, sobald ein Spieler den Ball regelkonform spielt.

Der Einschuss

Statt eines Einwurfs (wie beim ordinären Fußballsport) gibt es

einen Einschuss (wie Freistoß) von der Außenlinie an der Stelle,

wo der Ball die Außenlinie überquert hat.

Bei der Entscheidung "Aus" oder "Nicht Aus"

kommt die (>) Videotechnik zum Einsatz.

Wann ist ein Tor ein Tor?

Ein mögliches Tor liegt dann vor, wenn der Ball mit vollem Umfang

die Torlinie zwischen den Pfosten und unterhalb der Latte überquert hat.

Hierbei kommt KEINE Videotechnik ins Spiel.

Wenn der Kapitän der verteidigenden Mannschaft den grünen Knopf drückt,

zählt das Tor. Das Spiel wird mit einem Anstoß fortgesetzt.

Drückt der Kapitän der verteidigenden Mannschaft den roten Knopf,

kommt es zum Entscheid der NUFA Kunden nach 180 sec., es sei denn,

der Kapitän der angreifenden Mannschaft gibt zu (grüner Knopfdruck),

dass der Ball nicht im Tor war.

Das Spiel wird mit einem Abstoß oder einer Ecke fortgesetzt.

Wann und wo kann eine Mauer gestellt werden?

Bei Einschüssen, Frei- und Strafstößen innerhalb des Strafraums kann die

verteidigende Mannschaft eine Mauer stellen,

die mindestens 10 m (11 Männerschritte) vom liegenden Ball entfernt sein muss.

Die anderen Spieler der verteidigenden Mannschaft müssen ebenfalls

10 m vom liegenden Ball entfernt sein.

Bei Einschüssen, Frei- und Strafstößen außerhalb der Strafräume,

müssen gegnerische Spieler 3 Männerschritte vom liegenden Ball entfernt sein.

Wann steht ein Spieler im Abseits?

Nie! Es wird ohne Abseits gespielt.

Wann liegt ein Handspiel vor?

Immer, wenn der Ball die Hand eines Spielers berührt.

(>) Regelverstöße

Wann ist ein Ball im aus?

Immer, wenn der Stadionvideowürfel gelb blinkt.

(>) Videotechnik

Das Spiel wird mit einem Einschuss fortgesetzt.

Die Regelpause

Nach Ablauf der ersten Halbzeit erfolgt

eine genau 30 minütige Regelpause

als Countdown sichtbar auf dem Stadionvideowürfel.

Beim Ertönen der Anstoßsirene stößt die Heimmannschaft an und

spielt nun auf das andere Tor.

Ende des Spiels

Nach Ablauf der zweiten Halbzeit ertönt die Endsirene,

spätestens nach genau sieben Tagen.

KK-Nutzung / Regelverstöße

Den Kapitänen der Mannschaften kommt eine herausragende Stellung und

möglicherweise spielentscheidende Aufgabe zu:

Sie alleine entscheiden, ob das Spiel unterbrochen wird.

Dies können sie durch den roten Knopfdruck bewirken.

KK-Nutzung

Erkennt der Kapitän einer Mannschaft während des Spiels

einen Regelverstoß, kann er den roten Knopf drücken:

Das Spiel ist unterbrochen, die Zeit wird angehalten.

Der Kapitän der gegnerischen Mannschaft kann nun

a) seinen grünen Knopf drücken.

Damit gibt er den Regelverstoß seiner Mannschaft zu,

das Spiel wird mit dem entsprechenden Strafmaß

(z. B. Freistoß) fortgesetzt, die Zeit läuft wieder,

oder

b) seinen roten Knopf drücken.

Es kommt zur Entscheidung durch die NUFA Kunden.

Nach 180 sec steht die Entscheidung,

das Spiel wird mit dem entsprechenden Strafmaß

(z. B. Strafstoß) fortgesetzt.

(>) INTERACTIVE live!

Für jeden grünen Knopfdruck erhält ein Kapitän einen zusätzlichen

roten Knopfdruck auf sein Zusatzkonto, den er zu jeder Zeit

während des aktuellen Spiels einsetzen darf. 

Regelverstöße

Die Regelverstöße ähneln denen des ordinären Fußballsports.

Foulspiel

Ein mögliches Foulspiel liegt dann vor, wenn ein Kapitän den roten Knopf drückt.

Drückt der gegnerische Kapitän ebenfalls den roten Knopf,

kommt es zum Entscheid der NUFA Kunden nach 180 sec.

(>) INTERACTIVE live!

Das Spiel wird mit einem Freistoß fortgesetzt.

Handspiel

Ein mögliches Handspiel liegt dann vor, wenn ein Kapitän den roten Knopf drückt.

Drückt der gegnerische Kapitän ebenfalls den roten Knopf,

kommt es zum Entscheid der NUFA Kunden nach 180 sec.

(>) INTERACTIVE live!

Entscheiden die NUFA Kunden auf Handspiel, erhält der Hand spielende Spieler

IMMER die gelbe Karte, auch, wenn sein Kapitän das Handspiel zugibt.

Das Spiel wird mit einem Freistoß fortgesetzt.

Foulspiel / Handspiel im Strafraum

Ein mögliches Foulspiel / Handspiel im Strafraum liegt dann vor, wenn ein Kapitän den roten Knopf drückt.

Drückt der gegnerische Kapitän ebenfalls den roten Knopf,

kommt es zum Entscheid der NUFA Kunden nach 180 sec.

(>) INTERACTIVE live!

Entscheiden die NUFA Kunden auf Foulspiel im Strafraum,

erhält der Foul spielende Spieler IMMER die gelbe Karte

(auch, wenn sein Kapitän das Foulspiel zugibt).

Entscheiden die NUFA Kunden auf Handspiel im Strafraum,

erhält der Hand spielende Spieler IMMER die gelbe Karte

(auch, wenn sein Kapitän das Handspiel zugibt).

Das Spiel wird mit einem Strafstoß ohne Mauer fortgesetzt.

Danach erfolgt entweder ein Anstoß oder ein Abstoß des Torwarts.

Tätlichkeit und Provokation zu einer Tätlichkeit

Eine mögliche Tätlichkeit liegt dann vor, wenn ein Kapitän den roten Knopf drückt.

Drückt der gegnerische Kapitän ebenfalls den roten Knopf,

kommt es zum Entscheid der NUFA Kunden nach 180 sec.

(>) INTERACTIVE live!

Entscheiden die NUFA Kunden auf Tätlichleit, erhält der tätige Spieler

IMMER die rote Karte (auch, wenn sein Kapitän die Tätlichkeit zugibt).

Dasselbe gilt für eine Provokation eines Spielers, die zu einer Tätlichkeit führt.

Schwalbe

Eine mögliche Schwalbe liegt dann vor, wenn ein Kapitän den roten Knopf drückt.

Drückt der gegnerische Kapitän ebenfalls den roten Knopf,

kommt es zum Entscheid der NUFA Kunden nach 180 sec.

(>) INTERACTIVE live!

Entscheiden die NUFA Kunden auf Schwalbe, erhält der fliegende Spieler

IMMER die gelbe Karte (auch, wenn sein Kapitän die Schwalbe zugibt).

Das Spiel wird mit einem Freistoß fortgesetzt.

Schwalbe mit vorgetäuschten Schmerzen ("Theatralik")

Eine mögliche Schwalbe mit vorgetäuschten Schmerzen liegt dann vor, wenn ein Kapitän den roten Knopf drückt.

Drückt der gegnerische Kapitän ebenfalls den roten Knopf,

kommt es zum Entscheid der NUFA Kunden nach 180 sec.

(>) INTERACTIVE live!

Entscheiden die NUFA Kunden auf Schwalbe mit vorgetäuschten Schmerzen,

erhält der fliegende Spieler IMMER die weiße Karte mit rotem Kreuz.

Das Spiel wird mit einem Freistoß fortgesetzt.

Die gelbe Karte(n)

Ein Spieler wird SOFORT von dem laufenden Wettbewerb ausgeschlossen,

sobald er die 10. gelbe Karte erhält.

Der Spieler muss vom Spielfeld, für ihn gibt es keinen Ersatzspieler,

seine Mannschaft muss dezimiert weiterspielen.

Ein Spieler kann mehr als eine gelbe Karte pro Spiel erhalten.

Nach Erhalt der fünften gelben Karte muss der Spieler vom Spielfeld,

für ihn gibt es keinen Ersatzspieler, seine Mannschaft muss dezimiert weiterspielen.

Der Spieler ist für das nächste Spiel gesperrt.

Eine gelb-rote Karte...

gibt es nicht.

Die rote Karte

Ein Spieler wird SOFORT von dem laufenden Spiel ausgeschlossen,

sobald er eine rote Karte erhält.

Der Spieler muss vom Spielfeld, für ihn gibt es keinen Ersatzspieler,

seine Mannschaft muss dezimiert weiterspielen.

Der Spieler ist für die nächsten drei Spiele des Wettbewerbs gesperrt.

Ein Spieler wird SOFORT von dem laufenden Wettbewerb ausgeschlossen,

sobald er die zweite rote Karte im laufenden Wettbewerb erhält.

Der Spieler muss vom Spielfeld, für ihn gibt es keinen Ersatzspieler,

seine Mannschaft muss dezimiert weiterspielen.

Der Spieler ist für die nächsten drei Spiele eines kommenden Wettbewerbs gesperrt.

Die weiße Karte mit rotem Kreuz

Erhält ein Spieler die weiße Karte mit rotem Kreuz,

muss er von Sanitätern auf eine Bahre geschnallt

vom Platz ins mobile Krankenhaus getragen werden.

Dort wird er von einem Psychiater und anderen Ärzten eingehend untersucht.

Im Sinne der Gesundheit des Spielers wird dieser

mindestens 24 Stunden zur Beobachtung im Krankenhaus einbehalten.

Sobald die Ärzte nach Ablauf dieser 24-Stunden-Schutzsperre "grünes Licht" geben,

darf der Spieler von seinem Trainer wieder im aktuellen Spiel und

im weiteren Verlauf des Wettbewerbs eingesetzt werden.